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nervöse Unruhe

Innere Unruhe kann sich sowohl in körperlichen Begleiterscheinungen (Händezittern, Schwitzen oder Herzrasen) manifestieren, als auch in schlaflosen Nächten oder Unausgeglichenheit am Tage bemerkbar machen. Meist gibt es hierfür Auslöser wie aktuelle Sorgen und Probleme oder Ängste vor bestimmten Terminen oder Prüfungen. Nervosität kann aber auch die Folge einer Schilddrüsenüberfunktion oder einer anderen körperlichen Störung sein. Gegen nervöse Unruhe ohne zugrunde liegende Erkrankung helfen so einige Medikamente.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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